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WILLKOMMEN IM HOTEL ACCADEMIA FLORENZ
HOTEL FLORENZ

Das 3-Sterne-Hotel Accademia Firenze im Zentrum von Florenz wurde kürzlich mit hochwertigen Materialien für die Aufenthaltsräume und neuen Einrichtungen und Verzierungen für die Zimmer renoviert.

Das Hotel Accademia Firenze befindet sich in einem Palast aus dem Jahr 1300, in dem einer der florentinischen Bildhauer und Schöpfer der prächtigen Türen des Baptisteriums von San Giovanni in Florenz lebte. Man sagt, dass Bernardo Cennini hier lebte, nur wenige Meter von der Piazza del Duomo entfernt, dem Schauplatzder größten Schätze der Renaissance.
Im Hotel ist es noch möglich, die ursprünglichen Buntglasfenster der damaligen Zeit zu bewundern.

HOTEL ACCADEMIA FLORENZ | ZIMMER

Alle Zimmer, elegant möbliert, sind mit Bad, Klimaanlage, Sat-TV, Telefon, Safe und Haartrockner ausgestattet. In den Aufenthaltsräumen des Hotels können Sie auch einen Internet Point, einen ruhigen Leseraum und eine kleine und schöne grüne Ecke im Freien nutzen, wo Sie das „dolce far niente“ erleben können, vielleicht begleitet von einem von der Hotelbar zubereiteten Getränk.
Große Aufmerksamkeit wird auf die Wahl der Aromen und die Qualität der Zutaten gelegt, die die Grundlage für das Frühstücksbuffet bilden, das jeden Morgen im Zimmer mit dem antiken Steinkamin serviert wird.

LAGE

Das Hotel Accademia Firenze befindet sich im Zentrum von Florenz; wer in unserem Hotel übernachtet, befindet sich an einer absolut strategischen Position, von der aus, ob Urlauber oder Geschäftsmann, alles zu Fuß zu erreichen ist.

Der Hauptbahnhof Santa Maria Novella, der Palazzo dei Congressi und der Palazzo degli Affari sind nur 5 Gehminuten entfernt. Das Hotel liegt nur wenige Meter von den Medici-Kapellen entfernt, wo Sie einige der Meisterwerke aus Marmor von Michelangelo finden, 50 Meter vom Dom und einige hundert Meter von den wichtigsten Museen der Stadt.

Das Hotel, das auch mit dem Auto erreichbar ist, verfügt über keinen eigenen Parkplatz, sondern nutzt eine nahe gelegene Garage. Auf Wunsch können unsere Gäste auch den Wäscheservice nutzen.
Das Personal des Hotels steht den Gästen für Buchungen von Museen, Ausstellungen, Ausflügen in die Stadt und in die ganze Toskana zur Verfügung.

PRESSEMITTEILUNG
Das Hotel Accademia wurde am 1. Juni 2018 unter neuer Leitung und mit einer kompletten Renovierung aller Bereiche für die Öffentlichkeit wiedereröffnet.
Das Hotel wurde in der Tat komplett renoviert, sowohl in den Zimmern als auch in den Gemeinschaftsbereichen, um den dritten Stern zu erhalten.
Das Ziel des neuen Managements ist es, dem Hotel neues Leben einzuhauchen und seinen Gästen den bestmöglichen Service zu bieten.

Bernardo Cennini

Das Hotel Accademia Firenze befindet sich in einem Palast von 1300, in dem einer der florentinischen Bildhauer lebte, Schöpfer der prächtigen Türen des Baptisteriums von San Giovanni in Florenz.
1471 begann Bernardo Cennini, ein florentinischer Goldschmied, der mit Ghiberti bei der Schaffung der Türen des Baptisteriums von San Giovanni zusammengearbeitet hatte, mit dem Druck von Kommentaren von Virgili zu einem Werk der römischen Grammatik von Servius Maurus Honoratus aus dem 4. Jh. (im Folio von 238 Papieren), die im Oktober 1472 endete, wie aus den am Anfang und im Kolophon des Buches angegebenen Daten ersichtlich ist. Es war das erste in Florenz veröffentlichte gedruckte Buch und das einzige Produkt in der Druckerei von Bernardo Cennini.
 

LOGGIA DEL MERCATO NUOVO, FLORENZ
BERNANDO CENNINI

Tatsächlich begann Cennini seine Drucktätigkeit spät und beendete sie schnell, da er gezwungen war, einen großen Teil des Vermögens seiner Familie zu verkaufen, um das Unternehmen zu finanzieren, ohne die Kosten jemals decken zu können.
1415 in Florenz als Sohn des Totengräbers Bartolomeo di Cenni geboren, arbeitete er in der Werkstatt des Seidenfabrikanten Tommaso di Domenico Borghini mit einem Gehalt von acht Gulden pro Jahr. In dieser Zeit begann er seine Lehre als Goldschmied, wahrscheinlich begünstigt durch die engen Beziehungen zwischen Seidenmachern und Goldschmieden, deren Gilden in einer einzigen Kunst vereint waren.
Im Jahr 1431, als er erst fünfzehn Jahre alt war, verließ er die Tätigkeit des Seidenmachers endgültig, um als Goldschmied zu arbeiten, und wurde bald „aurifex omnium iudicio prestantissimus“.
1446 schloss sich die Werkstatt von Lorenzo und Vittorio Ghiberti dem solidesten Goldschmiedebetrieb der Stadt an, der sich damals mit der Zusammenführung und Wiedereingliederung der dritten Bronzetür des Baptisteriums (der Tür des Paradieses) beschäftigte.